11 Sonaten
4 Sonaten für Flauto dolce und Bc, 7 Sonaten für Flauto traverso und Bc. Revidierte Neuausgabe, Urtext der Hallischen Händel-Ausgabe. Die beigelegte Flötenstimme bietet auch den nicht ausgesetzten Bc-Part. Flöte/ Alt-Blockflöte in f,g, Basso continuo - Spielpartitur; Einzelstimme; Urtextausgabe Inhaltsverzeichnis: Vorwort Zur Edition Preface Editorial Note Sonate e-Moll für Querflöte und Basso continuo / Sonata in E minor for Flute and Basso continuo (HWV 379) Georg Friedrich Händel Sonate e-Moll für Querflöte und Basso continuo / Sonata in E minor for Flute and Basso continuo (HWV 359b) Georg Friedrich Händel Sonate g-Moll für Blockflöte and Basso continuo / Sonata in G minor for Recorder ans Basso continuo (HWV 360) Georg Friedrich Händel Sonate a-Moll für Blockflöte und Basso continuo / Sonata in A minor for Recorder and Basso continuo (HWV 362) Georg Friedrich Händel Sonate G-Dur für Querflöte und Basso continuo / Sonata in G major for Flute and Basso continuo (HWV 363b) Georg Friedrich Händel Sonate C-Dur für Blockflöte und Basso continuo / Sonata in C major for Recorder and Basso continuo (HWV 365) Georg Friedrich Händel Sonate h-Moll für Querflöte und Basso continuo / Sonata in B minor for Flute and Basso continuo (HWV 367b) Georg Friedrich Händel Sonate F-Dur für Blöckflöte und Basso continuo / Sonata in F major for Recorder and Basso continuo (HWV 369) Georg Friedrich Händel Anhang / Appendix: Drei Sonaten zweifelhafter Authentizität für Querflöte und Basso continuo / Three sonatas of doubtful authenticity for Flute and Basso continuo: Sonate a-Moll / Sonata in A minor (HWV 374) Georg Friedrich Händel Sonate e-Moll / Sonata in E minor (HWV 375) Georg Friedrich Händel Sonate h-Moll / Sonata in B minor (HWV 376) Georg Friedrich Händel Die Sonaten für Flöte und Basso continuo von Georg Friedrich Händel zählen seit mittlerweile 270 Jahren zur bevorzugten Literatur von Flötisten. Einige der in den Jahren 1724-1728 entstandenen Stücke zeichnen sich durch eine reiche Baßbezifferung aus, die vermuten läßt, daß Händel mit ihnen in seiner Londoner Zeit auch didaktische Zwecke (Unterweisung im Generalbaßspiel) verfolgte. Die bereits 1955 im Bärenreiter-Verlag erschienene Urtext-Ausgabe konnte sich im wesentlichen nur auf die seit 1858 im Verlagshaus Chrysander publizierten Stücke stützen. ln der vorliegenden Neuausgabe wurden sämtliche zur Verfügung stehenden Quellen (Autographe, Erstdrucke) vom Herausgeber zur Edition herangezogen. Damit wird die revidierte Fassung der Flötensonaten übernommen, wie sie in Band 3 (Serie IV) der Hallischen Händel-Ausgabe vorliegt. So wird diese Urtextausgabe dem praktischen Musikgebrauch wie auch musikwissenschaftlichem Anspruch auf hohem Niveau gerecht und maßgebend für Flötenliteratur an der Wende zum nächsten Jahrtausend.